Wusstest du, dass unsere Vorfahren Pflanzen als Nahrungspflanze genutzt haben, die wir nur noch als Zier- oder Wildpflanze kennen? Dazu gehört auch die 'gemeine Nachtkerze'. Sie zählt zu den Wurzelgemüsen. Hier erzähle ich dir mehr darüber...
Die Zaubernuss hat ihren Namen zu Recht. Nicht nur dass sie eine der ganz wenigen Sträucher ist die im tiefsten Winter blühen, auch ihre Früchte sind ungewöhnlich. Die holzigen Kapselfrüchte öffnen sich bei Reife explosionsartig und schleudern die Samen bis zu zehn Meter durch die Luft.
Diese schön anzusehende, sehr nützliche Staude ist an ihrem typischen Duft und Geschmack zu erkennen, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass der gewöhnliche Dost auch als Küchenkraut zum Einsatz kommt.
Der gelbe Affodil hat leider noch nicht wirklich Einzug in den Gärten gehalten.
Schade, denn er hat einen wirklich auffällig, interessant duftenden Blütenstand der jeden Garten berreichert.
Fenchel...genauer Gewürzfenchel kennen wir in erster Linie als Tee gegen Magenbeschwerden.
Aber er ist auch eine der wichtigsten Nahrungspflanzen für die Raupe des Schwalbenschwanz.
Der echte Engelswurz ist nicht nur ein Hingucker im Garten sondern auch eine traditionelle Heilpflanze.
Aber Achtung - die Inhaltstoffe können - wie bei Bärenklau - schwere Hautverbrennungen auslösen.